In unserer 30-jährigen Tätigkeit im Orbit des Immobiliengeschäftes haben wir immer wieder festgestellt, dass Investoren mit der Vielzahl der Schritte von der Akquisition der Objekte bis hin zur Eingliederung in das Asset Management, mit der Koordination und Steuerung der verschiedenartigsten Partner, bzw. auch mit der Kommunikation zwischen den Dienstleistern zu stark gefordert waren und die Effektivität des Managements der Adressen darunter zwangsläufig gelitten hat. Dies hat im Ergebnis dazu geführt, dass gerade in Folge ineffektiver Kommunikation Fehler  passiert sind und sich die Projekte unnötig verzögert und verteuert haben. Investoren hatten auf Basis ihrer umfangreichen Portfolien auch nicht die Kapazitäten, sich um die Teilschritte einer neuen Akquisition zu kümmern. Wir haben immer wieder resümiert, dass ein Projektkoordinator, vergleichbar mit einem Bauleiter auf der technischen Ausführungsebene, notwendig wäre, um so auch zu gewährleisten, dass das Management einen Ansprechpartner über das gesamte Projekt hat, der immer über den Status aller Parteien berichten kann.